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Lesen. Verstehen. Umsetzen.

VERHALTENSKODEX

Hier möchte ich für eine gemeinsame Zusammenarbeit einige Impulse mit auf den Weg geben.

Leider passiert es immer wieder, dass Menschen achtlos sind in ihrem Verhalten und sich keinerlei Gedanken machen, wie das bei ihrem Gegenüber ankommt. Damit das bei uns nicht passiert, solltest du dir über folgende Punkte Gedanken machen und dir überlegen, wie du das handhabst. Diese Impulse gelten übrigens für Neukunden genauso wie für die alten Hasen in einem Gym.

Anfrage stellen

Ich möchte das an dieser Stelle einmal klarstellen: Wenn du mir eine Anfrage schickst, beantworte ich sie – und zwar immer! Es können vielleicht ein paar Tage vergehen, da auch ich ein Wochenende habe und nicht sofort auf jede spontane Nachricht reagiere, nur weil dir am Freitagabend um 21:32 Uhr einfällt, dass dein Körper etwas mehr Fitness vertragen könnte. Dasselbe erwarte ich auch von dir! Ein „Dankeschön für die Antwort“ oder ein „Dankeschön für die Rückmeldung, ich überlege es mir“ ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. So weiß auch ich, dass du meine Nachricht erhalten hast. Klingt fair, oder? Nachrichten zu beantworten gehört bei mir übrigens zu einer guten Erziehung dazu.

Verhalten im Fitness Studio

Da du wahrscheinlich die Hausordnung des Fitnessstudios noch nicht gelesen hast, hier ein paar wichtige Hinweise, die du beachten solltest, damit andere Mitglieder dich nicht als „schon wieder die“ oder „ach nee, der schon wieder“ abstempeln. Natürlich weißt du, wie du ein Handtuch richtig verwendest und dass Filmen sowie Fotografieren verboten sind. Die Basics setzen wir mal voraus. Lies dir aber unbedingt auch die anderen hilfreichen Tipps zur „Gym – Etikette“ sorgfältig durch.

Tipp 1: Du bist kein Duftbäumchen
Sei bitte so gut und verwende keine aufdringlichen Parfüms oder Deos, wenn du zum Training gehst. Es ist sehr unangenehm in einer Schwade von den neusten Dufttrends trainieren zu müssen, nur weil du glaubst „viel bringt viel“.

Tipp 2: Spieglein, Spieglein an der Wand
Schön, dass du an deinem muskulösen Körper arbeitest – aber das dauernde Herumstolzieren und Posieren wie ein Pfau ist wirklich unnötig. Du bist ja schließlich nicht auf dem roten Teppich oder auf dem Laufsteg. Heb lieber Gewichte als dein Ego – das bringt dich in jeder Hinsicht weiter.

Tipp 3: Auch Aufräumen ist Training
Wenn du Trainingsgeräte verwendest, dann räume sie bitte nach deinem Training wieder auf. Das gilt besonders für schwere Gewichte an der Hantelstange.

Tipp 4: Du bist kein Brüllaffe
Wenn es sich irgendwie vermeiden läßt, schreie nicht sinnlos herum. Nur Brüllaffen müssen lautstark ihr Revier markieren und sich bei Rivalen bemerkbar machen.

Tipp 5: Mach dich nicht zum Lustobjekt
Das gilt übrigens für alle Geschlechter: Zieh dich einfach angemessen an! Du willst doch, dass man dich für deine Persönlichkeit schätzt – und nicht nur für dein gutes Aussehen, oder? Außerdem informier dich bitte im Vorfeld, welche Kleidung und Schuhe sich gut eignen für das Training in einem Fitness Studio. Gummischlappen zieh ich eher auf dem Weg in die Sauna oder für die Dusche an.

Tipp 6: Geh nicht ungefragt an Geräte
Prüfe bitte genau, ob Geräte auch frei sind. Frag lieber nach, ob du das eine oder andere Trainingsgerät haben kannst, bevor du irgendwo Scheiben runter nimmst.

Kein Platz für „Stofftierchen“ – ehrliches Training zählt

Ich unterstütze dich bei allen realistischen Fitnesszielen, die du ehrlich und nachhaltig erreichen willst. Doch da, wo illegale Substanzen ins Spiel kommen – ob gespritzt oder geschluckt –, ist für mich Schluss. Das hat nichts mit echtem Training zu tun, sondern zeigt nur, dass du ein leichten Weg gehen möchtest. Mit Menschen, die ihren Körper mutwillig ruinieren und nicht bereit sind, fair zu trainieren, verschwende ich keine Zeit. Ich hoffe, dass du dir die Liste der Nebenwirkungen gründlich angeschaut hast und dir wirklich bewusst bist, was du deinem Körper antust. „Keine Tinte auf dem Füller“, starke Stimmungsschwankungen oder vermehrte Körperbehaarung sind nur einige der Folgen. Außerdem sehe ich relativ schell, wer sich seine Muskeln ehrlich erarbeitet hat – oder wer sich in die Kategorie „Stofftierchen“ einreiht.

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